Anlageformen für Familien: Was lohnt sich noch?

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Wer eine Familie gründet, möchte meist gleich im selben Atemzug auch finanziell für den Nachwuchs vorsorgen. Leider haben die vergangenen Jahre gezeigt, dass sich mit traditionellen Anlageformen kaum noch Rendite erwirtschaften lässt. Dieser Text widmet sich Anlageformen, die speziell für Familien geeignet sind.

Familien sollten sich außerhalb der konservativen Anlageformen umschauen

Sparbücher und Tagesgeldkonten werfen leider aktuell so gut wie gar keine Gewinne ab. Da auch weiterhin in vielen westlichen Ländern eine konstante Niedrigzinspolitik zu erwarten ist, sollten sich Eltern für ihren Nachwuchs nach alternativen Anlageformen umschauen. Anlagen für das Kind werden oft auf mehrere Jahre abgeschlossen, nicht selten sollen sie mindestens bis zum 18. Lebensjahr laufen. Gerade bei einer solchen langen Laufzeit kann es sich lohnen, auch Anlageformen mit größerem Risiko ins Auge zu fassen. Die lange Laufzeit kann die Risiken ausgleichen.

Inwiefern sind spekulative Anlageformen für Familien geeignet?

In stürmischen Zeiten sollten Familien auch überlegen, spekulativere Anlageformen zu nutzen. Es lohnt sich, hierbei ein wenig über den Tellerrand zu schauen. Auch bestimmte Glücksspielformate können unter Umständen, richtig genutzt, als Geldanlage verwendet werden können. Wichtig ist hierbei, dass man sich an einen seriösen Anbieter wendet. Eine umfangreiche Analyse wie die Bewertung des Sunnyplayer Casinos kann darüber Auskunft geben, ob hier eine Form von langfristiger Geldanlage möglich wäre.

Über lange Zeit mit gleichen Einsätzen konsequente Strategien verfolgen kann bei Glücksspielautomaten durchaus zu einer Rendite führen. Natürlich ist diese Anlage nur für Menschen geeignet, die das Risiko entsprechend einschätzen und abwägen können.

Sollte ich für mein Kind Aktien kaufen?

Im Prinzip verhält sich eine Finanzwette kaum anders als eine Sportwette, zumindest über einen längeren Zeitraum gesehen. Aktien verlieren ihren spekulativen Anteil im größeren Umfang, wenn man sie als langfristige Anlage betrachtet. Oft verbinden wir gerade den Aktienkauf mit einer überaus spekulativen Form der Geldanlage. Bei Aktien denkt man an das Parkett der Börse, schnelle Kursänderungen, große Verluste und große Gewinne. Wenn man allerdings Aktien als Anlage über 18 Jahre hinweg und länger betrachtet, gleichen sich die Kursschwankungen über die Zeit aus. Wichtig ist hierbei natürlich, dass man auch in eine zukunftsträchtige Branche investiert.

Wer allerdings nur ein wenig die Wirtschaftsnachrichten verfolgt, wird keine Schwierigkeiten haben, eine solche Branche ausfindig zu machen. Aktien können durchaus konstant eine Rendite abwerfen und innerhalb mehrere Jahre stark an Wert gewinnen. Wem das noch nicht sicher genug ist, der kann auch auf Aktienfonds ausweichen. Fonds investieren in mehrere unterschiedliche Aktien und können so durch Verlagerung des Risikos den spekulativen Anteil des Investments ein wenig ausgleichen.

Fonds gibt es beispielsweise als Branchenfonds, die nur in Aktien bestimmter Wirtschaftssektoren investieren, oder als Regionalfonds, die in einer bestimmten Region (etwa Europa) tätig sind. Langfristig gesehen sind die Gewinne hier normalerweise etwas überschaubarer als bei hochspekulativen Anlageformen. Gerade für Familien können Fonds aber das richtige Maß zwischen Risiko und Sicherheit bieten.

Fazit

Wichtig ist, dass sich Eltern überlegen, wie lang die Anlage laufen und wann das Kind einen Zugriff darauf erhalten soll. Diese Bedingungen sollten bei Abschluss unbedingt bereits festgelegt werden, auch wenn es sich um eine scheinbar ferne Zukunft handelt. Denn schließlich weiß man von den eigenen Eltern bereits: Die Kinder werden schneller groß, als man denkt.

 

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