Verlobungsringe: Ist diese Form der Partnerwahl noch zeitgemäß?

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Verlobungsringen kam einst eine erhebliche gesellschaftliche Bedeutung zu. Heute werden sie eher aus symbolischen Gründen gekauft. Es gibt jedoch nach wie vor gute Argumente dafür, an der Tradition festzuhalten.

Worauf kommt es bei Verlobungsringen an?

Verlobungsringe sind, je nach Tradition, als eine Art Vorstufe zum Ehering zu sehen. Den Ring überreicht in der Regel der männliche Partner seiner Angebeteten zusammen mit einem Heiratsantrag. Die Frau hat dann die Gelegenheit, den Antrag anzunehmen oder abzulehnen. Anschließend trägt sie den Ring bis zur Hochzeit, bei der manchmal (aber nicht immer) noch einmal spezielle Eheringe angesteckt werden. Manche Paare tauschen ihre Ringe dann, andere stecken sie übereinander. Im Prinzip ist die Tradition also seit Jahrzehnten die gleiche, aber heute entscheidet jedes Paar für sich, wie genau sie es mit den Ringen handhaben möchten.

Ebenso unterschiedlich wie die Arten und Weisen des Umgangs mit den Verlobungsringen sind, ebenso vielseitig sind die Angebote. Verlobungsringe können schlicht und klassisch sein, es gibt aber auch durchaus Ringe mit einem gewissen Wow-Effekt. Auf www.21diamonds.de/verlobungsringe/ kann man sich einen Überblick über das vielseitige Angebot verschaffen. Der Anbieter verfügt sowohl über recht einfache Modelle aus Silber als auch über Ringe mit Edelsteinbesetzungen wie etwa Smaragden oder Rubinen. Solche Verlobungsringe fallen dem Betrachter unmittelbar ins Auge, es gibt gar kein Entkommen. Sie eigenen sich für bestimmte Situationen oder Persönlichkeiten besser.

Die Voraussetzung ist, dass der Partner, der den Ring letztendlich überreicht, den Geschmack seines Gegenübers sehr gut einschätzen kann.

Welchen Verlobungsring soll ich auswählen?

Es gibt keine Faustregel für die Wahl des passenden Verlobungsrings. Generell kann man sich aber am Geschmack der zu verlobenden Person orientieren: Kleidet, schminkt sie sich gern und viel, vielleicht sogar recht opulent? Mag sie es, im Mittelpunkt zu stehen? Legt sie viel Wert darauf, dass ihr Umfeld in ihren Status als vergebene Person eingeweiht ist? Oder agiert sie lieber im Hintergrund und spricht nicht gern vor Anderen über Privates? All das sind Orientierungspunkte, die beim Kauf eines Verlobungsrings maßgeblich sein können. Edelsteinbesetzungen sind grundsätzlich nur zu empfehlen, wenn man einen möglichst großen Auftritt schätzt.

In den meisten Fällen dürfte ein klassischer Verlobungsring – oft ein einfacher Silberring mit kleinem Diamant – völlig ausreichend sein. Im Gegensatz zur weitläufigen Annahme sind sogar diamantbesetzte Verlobungsringe nicht wahnsinnig teuer, wenngleich man hier natürlich immer ein wenig tiefer in die Tasche greifen muss als für einen Ring aus dem Accessoires-Shop. Vor allem wenn der Ring auch über die Hochzeit hinaus viele Jahre getragen werden soll, lohnt es sich, auf hochwertige Schmiedekunst und robuste Materialien wie Edelmetalle und Diamanten zu achten. Mit ein wenig Glück hält der Ring dann genau so lang wie die Liebe – im Zweifel für immer.

 

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