Problemzone Haut – Das können Sie nach einer Schwangerschaft tun

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Unreine Haut nach der Schwangerschaft ist auf den ersten Blick kein schwerwiegendes Problem. Vor allem Frauen, die sich nach einer anstrengenden Geburt und den ersten Lebenswochen des Babys wieder wohl in ihrer Haut fühlen wollen, wünschen sich dennoch dringend Abhilfe. Woher die unreine Haut stammt und was man gegen die Symptome tun kann, erfahren Sie hier.

Der Hormonhaushalt ist ein häufiges Problem

Hautprobleme sind in der Regel hormonell bedingt. Aus diesem Grund ist es nicht weiter verwunderlich, dass Frauen nach einer Schwangerschaft zu allgemeinen Hautproblemen neigen. Der menschliche Organismus leistet viel vor, während und nach der Geburt eines Kindes. Manchmal kommt der Hormonhaushalt nicht wieder von ganz alleine in Ordnung.

Wer aktiv etwas gegen die Hautprobleme tun möchte, der kann sich zum Beispiel bei cleanskin.de nach einer geeigneten Behandlungsmöglichkeit umsehen. Bei einer professionellen Gesichtsbehandlung kann Frau sich nicht nur entspannen, sondern ihre Haut auch effektiv bei der Regeneration nach einer Schwangerschaft unterstützen.

Hautprobleme nach der Schwangerschaft sind normal

Selbst Frauen, welche vor und während ihrer Schwangerschaft immer eine schöne Haut hatten, neigen im Nachhinein zu nie gekannten Hautproblemen. Neben der unreinen Haut kann auch eine besonders trockene Haut oder eine fettige Mischhaut zum Problem werden.

Pickel, Mitesser und anhaltende Rötungen sind vor allem für die Menschen belastend, die ohnehin an einem erhöhten Stresspegel aufgrund der veränderten Lebensumstände mit Kleinkind leiden. Wegen der erhöhten Blutzirkulation wirkt das Hautbild gerade im Gesicht während eine Schwangerschaft oftmals sogar besonders gesund – eine häufige Ursache für eine fahle Haut oder eine allgemeine Blässe in der Zeit danach.

Kosmetikprodukte können helfen

Natürlich möchten viele Frauen Hautunreinheiten am liebsten sofort überdecken. Doch die Verwendung von Make-up hilft nur kurzfristig. Auf lange Sicht können schwere Produkte das Problem allerdings sogar verstärken, da die Haut nicht mehr atmen kann und die feinen Poren verstopft werden. Vor allem dann, wenn in den Produkten Silikon enthalten ist, besteht die Gefahr der vermehrten Bildung von Pickeln. Außerdem sollte die verwendete pflegende Kosmetik nicht auf Öl basieren, sondern auf Wasser.

Dadurch ist die Pflege angenehm leicht und die Haut kann weiterhin atmen. Gel aus Aloe-Vera oder feuchtigkeitsspendende Fluids bieten sich ebenfalls an. Wer trotzdem nicht auf Make-up verzichten möchte, sollte die Foundation möglichst früh am Abend abnehmen und besonders gründlich entfernen.

Die richtige Ernährung macht einen Unterschied

Eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung ist nicht nur gut für die Organe und das allgemeine Wohlbefinden, sondern hilft auch effektiv gegen unreine Haut. Frisches Gemüse sowie Obst und Hülsenfrüchte sollten in ausreichender Menge gegessen werden. Weißmehlprodukte und vor allem Fast Food sind hingegen tabu. Auch besonders fettreiches Essen und zu viel Zucker können sich in einem schlechten Hautbild widerspiegeln.

Zudem sollte auf eine ausreichende Wasserzufuhr geachtet werden. Auch hier gilt: wenig Zucker oder andere Zusatzstoffe, wie zum Beispiel Farbstoffe. Am besten eignen sich ungesüßte Tees und klares Wasser, um die Mindestmenge an Flüssigkeit aufzunehmen. Die Menge hängt von vielen Faktoren wie dem Körpergewicht und dem Maße an körperlicher Betätigung ab.

Wer genügend trinkt, der sorgt außerdem dafür, dass die Schadstoffe regelmäßig aus dem Körper gespült werden. Gelangen diese nicht über den Urin und den Schweiß aus dem menschlichen Organismus, so versucht der Körper, sie über die Haut auszuscheiden. Die logische Folge dieses Phänomens: Eine unreine und fettige Haut vor allem in den Bereichen der Stirn, Nase und Wangen. Mangelerscheinungen sind ebenfalls am Zustand der Haut ablesbar.

 

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