3 Gründe, warum der moderne Mann der bessere Erzieher ist

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Im Großteil der Gesellschaft ist es noch nicht angekommen: Das moderne Rollenbild. Der Mann geht Arbeiten. Die Frau bleibt zuhause am Herd. Dieses Bild will heutzutage keiner mehr sehen, auch wenn es teilweise noch stark gelebt wird. Klar ist: Der moderne Mann wird einen Teufel tun und selbstbewusst sagen, dass er lieber arbeitet als Zeit mit seinem Kind und der einhergehenden Erziehung zu verbringen.

Dieses Feld überlässt der moderne Mann nicht kampflos der Frau – denn auch er möchte sich als Elternteil beweisen, das Kind prägen, die gemeinsame Zeit genießen und die ersten Momente und Schritte erleben. All dies möchte er nicht nur nach Feierabend aus Erzählungen erfahren. Warum der Mann mindestens genau so gut zur Erzieheung geeignet ist, wie die Frau, wird in den folgenen Punkten erklärt.

Der moderne Mann hat die notwendige Gelassenheit

Früher musste der Mann ein schlechtes Gewissen haben, wenn er zuhause beim Kind bleiben wollte und seinen Teil zur Erziehung beitragen wollte. Es muss ein geradezu ehrenloses Verhalten gewesen sein. Die Kollegen, Freunde und Verwandten hätten ihn womöglich verspottet und verstoßen. Dies ist zum Glück heute anders. Der moderne Mann ist selbstbewusst.

Die Frau hält Einzug in immer mehr Chefetagen – zu Recht. Also kann der moderne Mann auch unbeschämt zuhause bleiben und das Kind erziehen – zu Recht. Dies verschafft dem Mann die Gelassenheit, die heutzutage notwendig ist, um die Kindererziehung nach bestem Wissen und Gewissen voranzutreiben.

Der moderne Mann steht der Frau in nichts nach

Fehlende Kompetenz mag so mancher dem Geschlecht „Mann“ in der Kindererziehung vorwerfen. Aber dies ist keinesegs der Fall. Das Bild vom auf dem Sofa liegenden, faulen Menschen gleicht nicht dem modernen Mann. Dieser ist ativ, geht raus, treibt Sport und zeigt sich stolz mit seinem Kind.  Was die Frauen Latte macchiato trinkend können, kann der moderne Mann schon lange.

Er trifft sich mit anderen erziehenden Vätern, es wird gekickt und statt des Latte macchiato gibt es Bier – alkoholfrei natürlich. Ganz nebenbei – als gäbe es nichts leichteres – wird die Kindererziehung genossen. Und am Abend der Frau, die von der Arbeit nach Hause kommt über die Fortschritte des Kindes berichtet. Der moderne Mann kann froh sein, hautnah dabei gewesen zu sein.

Der moderne Mann hat sich die Freiheit verdient – und weiß diese zu schätzen

Was früher ein Privileg für die Frau war, nämlich einfach zu Hause zu bleiben, während der Mann schwer schuften musste, hat sich nun zum Guten gewendet. Der Mann hat es sich sich einfach verdient. In der Geschichte der Menschheit scheint ein Wendepunkt angebrochen zu sein. Ein Wendepunkt, der prägend für die Geschlechterrollen sein wird. Ein Wendepunkt, der noch lange nicht zu Ende ist. Der moderne Mann wird einen Teufel tun, und dieses Privileg wieder aus der Hand geben.

Er wird die Zeit mit seinem Kind so zu schätzen wissen, dass die Frau es schwer haben wird, jemals wieder Fuß im Haushalt fassen zu können. Die neu gewonnene Freizeit wird derart ausgiebig genutzt und aus der Angst Fehler zu machen auch akribisch geplant. So wird es die Frau schwer haben, jemals wieder die starke Rolle im Haushalt einzunehmen, die sie aus frühreren Zeiten gewohent war.

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